Die Hagia Sophia wurde als byzantinische Kirche 537 von den Architekten Isidore von Miletus und Anthemius von Tralles gebaut und bis 1453 war sie das Zentrum der orthodoxische Christentum. Ihre hohe Bedeutung für die Christenheit und für das Reich macht aus der Hagia Sophia auch heute noch ein wichtiges Heiligtum. Die Ayasofya (türkisch) war für 1000 Jahre die größte Kathedrale, bis die Seville Kathedrale aus Spanien gebaut wurde. In 1453 die Hagia Sophia durch den Auftrag des Sultans Mohammed II in einer Moschee umgewandelt. Seit 1935 beherbergt die Hagia Sophia wegen dem Auftrag von Ataturk einen Museum.
Das heutige Gebäude des „Hagia-Sophia-Moschee-Museums“ ist 70 Meter breit, 75 Meter hoch und der Dom hat einen Diameter von 31 Meter. Vier Minaretten umgeben die prachtvolle Konstruktion. 1985 wurde die Hagia Sophia zum Weltkulturerbe-UNESCO erklärt.
© H-J Spengemann/pixelio.de
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